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Excel-Tabellen und Spedition: So entkamen die Promis der Baller League den biederen Karriereplänen ihrer Eltern

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Streaming-Größe MontanaBlack ist als Team-Manager der Gönrgy Allstars aktiv. (Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)

Die Frage aller Fragen: Was, wenn Deine Karriere in den Händen Deiner Eltern gelegen hätte? Die Stars der Baller League geben überraschende Antworten.

Stell Dir vor, der Kurs Deines Lebens wäre gesteuert worden durch die Visionen Deiner Eltern. Eine Vorstellung, die bei vielen von uns ein Stirnrunzeln verursacht. Doch was sagen eigentlich die Stars der Baller League dazu? Die Antworten von Mats Hummels, MontanaBlack und Co. geben tiefe Einblicke.

“Excel-Tabellen? Nein, danke!” – HandOfBloods kreative Rebellion

HandOfBlood gibt zu: “Ich glaub‘ ich hätte BWL studiert und dann schön Exce- Tabellen bei VW abgearbeitet. Aber das ist mir zu langweilig. Ich brauche ein bisschen Feuer, Emotionen.” Statt in der monotonen Welt der Zahlen zu versinken, wählte der inzwischen bekannte Streamer den Pfad der Kreativität und des Gamings.

Knossi: Vom unbekannten Beruf zum Streaming-Thron

Knossi teilt eine ähnliche Geschichte: “Meine Mutter sagte: mach was ganz Normales, Speditionskaufmann. Ich habe nicht mal gewusst, was das ist.” Er konnte sich nie vorstellen, im Logistikbereich zu arbeiten. Sein Herz schlägt für die Unterhaltung seiner Fans. Inzwischen ist Jens Knossalla zu einem der erfolgreichsten Streamer in Deutschland aufgestiegen und bezeichnet sich selbst gerne als den “König des Internets”.

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MontanaBlack: Glück über Profit

MontanaBlack erinnert sich nicht an spezifische Berufswünsche seiner Eltern: “Ich glaube meine Eltern hätten den Berufswunsch für mich gehabt, der, der mich glücklich macht.” Ein Beweis dafür, dass manche Eltern den wahren Wert im Glück ihrer Kinder sehen, nicht im Gehaltsscheck.

Mats Hummels (r.) und Lukas Podolski fungieren als Präsidenten der “Baller League” (Foto: Rolf Vennenbernd/dpa).

Mats Hummels: Vom möglichen Traum zur gelebten Realität

Die Fußballwelt könnte ohne die Unterstützung der Eltern von Mats Hummels eine Legende ärmer sein: “Ich glaub ich bin am Ende Fußball-Profi geworden, weil meine Eltern mich schwer dabei unterstützt haben”, sagt der Weltmeister von 2014 und fügt an: “Es war nicht von Anfang der Traum meiner Eltern, aber als sie gemerkt haben, es geht vorwärts, waren sie immer dabei.”

Ana Maria Marković: Freiheit führt zum Erfolg

Ana Maria Marković hatte die seltene Freiheit, ihren Weg selbst zu wählen: “Meine Mom war super cool drauf und sie ist immer noch cool drauf. Ich hatte freie Wahl.” Diese Offenheit ermöglichte es ihr, ihre wahren Leidenschaften im Fußball zu entdecken und letztendlich mit großem Erfolg zu verwirklichen.

Felix Lobrecht: Ein anderer Weg zum Erfolg

Zu guter letzt Felix Lobrecht, der fast als Profi auf den Fußballfeldern Deutschlands gelandet wäre: “Ich glaub‘ tatsächlich Fußballer, weil ich als Kind und Jugendlicher eigentlich von morgens bis abends Fußball gespielt habe. Und ziemlich gut war ich auch.” Heute begeistert der Wahl-Berliner als Comedian und Autor.

Dein Pfad gehört dir!

Diese Geschichten zeigen, dass der Weg zum Erfolg selten gerade ist. Oft sind es die unerwarteten Abzweigungen, die uns zu unserem wahren Ich führen. Dank XING ist es heute einfacher denn je, die Karriere zu finden, die nicht nur auf dem Papier passt, sondern die uns aus dem Bett springen lässt.

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