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7:1-Demontage! Streets United holt sich den Titel

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Manager Lukas Podolski (2.v.l) und Trainer Julian Schieber (l) jubeln mit ihrem Team von Streets United nach dem Final-Sieg. (dpa).

Streets United zerlegt Gönrgy im Finale mit 7:1 und holt sich den Baller-League-Titel – so dominant war noch kein Team in Season 3!

Was für ein Finale! Streets United krönt eine dominante Saison mit einem echten Kantersieg. Die Gönrgy Allstars hatten dem Tempo, der Technik und der Kaltschnäuzigkeit des neuen Meisters nichts entgegenzusetzen. Am Ende stand ein historisches 7:1 – das deutlichste Finale der bisherigen Baller-League-Geschichte.

Streets United legt los wie die Feuerwehr

Die Ausgangslage war vielversprechend: Erster gegen Zweiter. Zwei Teams, die über die gesamte Saison hinweg auf Augenhöhe schienen. Doch was sich auf dem Papier ausgeglichen las, war auf dem Platz eine klare Sache. Streets United legte los wie die Feuerwehr. Schon in der sechsten Minute setzte Loris Maier mit einem Pfostenschuss ein Ausrufezeichen. Kurz darauf verwandelte er einen Penalty zur frühen Führung.

Harte Zweikämpfe im Finale (dpa).

Auch das kurzzeitige 1:1 durch Gönrgys Ian-Prescott Claus brachte Streets United nicht aus dem Konzept. Im Gegenteil: Die Maier-Brüder drehten sofort wieder auf. Erst Loris, dann Leon – das 3:1 zur Pause war hochverdient. Und danach wurde es deutlich.

Nach der Pause wird’s bitter für Gönrgy

Die zweite Hälfte war ein Klassenunterschied. Gönrgy kam kaum noch über die Mittellinie, scheiterte an der engen Defensive der Streets und sich selbst. Spätestens nach dem 4:1 durch Wildcard-Spieler Gjorgji Antoski war klar: Das Ding ist durch. Doch Streets United hatte noch nicht genug. Düwel, Römers und Topal schraubten das Ergebnis in die Höhe – jeder Schuss ein Treffer.

Gönrgy-Teammanager Montana Black hat nach der Niederlage schlechte Laune (dpa).

Was bleibt? Streets United war in dieser Saison nicht nur gut – sie waren besser als der Rest. Schneller, wacher, entschlossener. Dass sie sich am Ende mit einem 7:1 den Titel holen, passt zu einer Spielzeit, in der sie kaum Schwächen zeigten. Gönrgy? Muss sich nicht verstecken, aber dieses Finale war ein Spiegelbild der Kräfteverhältnisse.

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